Geschichte Valdorias
Die letzten Jahrzehnte sind geprägt von einem scheinbaren Frieden, der auf den Trümmern eines brutalen Krieges errichtet wurde.
Der Blutige Einigungskrieg
Vor 30 Jahren begann der Einigungskrieg von Valdoria. Ein charismatischer Kriegsherr, König Aldred von Valis führte eine Allianz aus Soldaten, Magiern und Nomadenstämmen an, um den Kontinent unter einer Krone zu vereinen. Sein Ziel war es, das endlose Blutvergießen zu beenden und Valdoria zu einer einzigen Nation zu schmieden.
- Die Folgen des Krieges: Der Krieg war der blutigste, den Valdoria je gesehen hatte. Ganze Landstriche wurden verwüstet, Städte niedergebrannt und Millionen starben. Der Krieg endete vor 30 Jahren mit Aldreds Krönung zum „König der Einigkeit“. Doch sein Sieg war oberflächlich: Viele Regionen hassen sich noch immer, und der „geeinte Kontinent“ ist kaum mehr als ein lose zusammengehaltenes Bündnis.
Aktuelle Spannungen:
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Verdeckte Feindseligkeiten: Die Regionen misstrauen einander, und alte Fehden kochen immer wieder hoch. Lunaria und Karadun stehen kurz vor einem Handelskrieg, während in Morvana Gerüchte über aufständische Hexen zunehmen.
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Verlorene Magie: Magische Wesen kehren zurück, angelockt von der dunklen Energie, die durch den blutigen Einigungskrieg freigesetzt wurde. Viele Völker sehen dies als Bedrohung, andere als Möglichkeit, die Magie neu zu entdecken.
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Düstere Zeiten kommen erneut: Erste Gerüchte über verschwundene Dörfer, seltsame Blutopfer und eine „dunkle Präsenz“ breiten sich aus. Doch niemand kennt das wahre Ausmaß der Bedrohung.