Alte Geschichte

Vor etwa 50 Jahren war Valdoria ein zerstrittener Kontinent, zerrissen von Kriegen, Misstrauen und der Gier nach Macht. Königreiche, Stadtstaaten und magische Orden kämpften um Territorien, Ressourcen und die Kontrolle über magische Wesen.

Die Zeit der Rivalitäten

In dieser Epoche bestanden zahlreiche kleine Königreiche und mächtige Städte, die sich gegenseitig bekriegten. Einige der wichtigsten Konflikte dieser Zeit sind bis heute unvergessen:

  1. Der ewige Konflikt zwischen Eryndor und Kaldrath: Zwei Königreiche im zentralen Valdoria führten über Jahrzehnte Krieg um fruchtbares Land. Ihr Konflikt hinterließ verbrannte Felder und entwurzelte Tausende von Menschen.

  2. Die Jagd auf magische Wesen: Drachen, Phönixe und andere mächtige Kreaturen wurden systematisch gejagt, um ihre magischen Essenzen zu nutzen. Besonders die Stadtstaaten von Lunaria führten diese Jagd an, was die magischen Wesen fast ausrottete.

  3. Der Fall von Arcalis: Vor etwa 100 Jahren eroberte ein Vampir namens Kain Duskborne das kleine Königreich Arcalis. Seine Herrschaft war brutal, und er versklavte die Bevölkerung. Schließlich wurde er von einem Zusammenschluss benachbarter Königreiche gestürzt, doch Gerüchte besagen, dass Überreste seines Vampirhofes noch immer in den Schatten agieren.

  4. Die Hexenprozesse von Morvana: Magische Wesen und Hexer wurden verfolgt und verbrannt. Viele Alchemisten und Zauberwirker flohen in die Sümpfe.

Zusammenbruch der Ordnung

Die Konflikte und die Jagd auf magische Ressourcen schwächten die Königreiche so stark, dass keine Nation mehr über genug Macht verfügte, um eine Vorherrschaft zu beanspruchen. Die alte Geschichte endete in Chaos und Krieg, bis eine neue Macht aufstieg.